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Neuro-Kranio-vertebrales Syndrom. Filum-Krankheit. Tiefstand der Kleinhirntonsillen (Arnold-Chiari Syndrom Typ I), Kyphose der Halswirbelsäule.

, 7 März, 2025


Eingriffsdatum: 19.10.2021
Datum des Erfahrungsberichts: 19.02.2025

Guten Tag,

Mein Name ist Cristina und ich bin 48 Jahre alt. Seit meiner Kindheit litt ich stets unter Kopfschmerzen und Lichtempfindlichkeit. Im Alter von 20 Jahren begannen die ersten neurologischen Untersuchungen wegen meiner Schwindelprobleme und einer Sehfunktionsstörung, die mich stark beeinträchtigte, da sie mir ständig ein verzerrtes Bild der Umgebung vermittelte. Seitdem begann mein Leidensweg auf der Suche nach einem Arzt, der den Grund für diese Symptome verstand.

Alle sagten mir, dass das Kopf-MRT nichts Auffälliges zeige und dass es sich wahrscheinlich um eine Angststörung handele. Doch im Laufe der Jahre verschlechterte sich mein Gesundheitszustand zunehmend, und es kamen weitere Symptome hinzu, wie Schmerzen in den Beinen und Kraftverlust in den Armen, wodurch ich beinahe täglich Schmerzmittel einnehmen musste.

Parallel dazu ließ ich weitere MRTs durchführen, doch alle Befunde waren negativ. Mit 44 Jahren wiederholte ich das Kopf-MRT in einer anderen Stadt, da sich zu meinem Krankheitsbild auch kognitive Störungen hinzugesellt hatten: Beim Sprechen konnte ich mich oft nicht an Wörter erinnern und verstand nicht mehr, was andere mir sagten. An einem Tag wusste ich sogar nicht mehr, in welchem Jahr wir uns befanden. Ich dachte, dass sich ein Tumor in meinem Gehirn gebildet hatte.

In dieser letzten MRT, nach mehr als zwanzig Jahren, wurde schließlich ein Absenkung der Tiefstand festgestellt. Von den italienischen Neurochirurgen, die ich konsultierte, erhielt ich jedoch keinerlei Hilfe – im Gegenteil: Ich wurde nur gedemütigt und fand keinerlei Verständnis.

Jetzt, vier Jahre nach der Durchtrennung des Filum terminale, kann ich mich als neugeboren betrachten. Endlich kann ich wieder ein Buch lesen, Sport treiben, besser sprechen und mich auf alles konzentrieren. Vor allem benötige ich kaum noch Schmerzmittel. Nur gelegentlich nehme ich Paracetamol gegen Kopfschmerzen, die jedoch viel milder sind als in der Vergangenheit.

Ich kann dem gesamten medizinischen und pflegerischen Team des Instituts nicht genug danken, denn endlich ermöglicht mir ihre Hilfe, mit Würde zu leben.

Nochmals vielen Dank für alles.

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